Unsere wichtigste Aufgabe: Grip!
Unsere wichtigste Aufgabe: Grip!
Unsere wichtigste Aufgabe: Grip!
Allein in Schweden verletzen sich jährlich 25.000 Fußgänger durch Ausrutschen, und fast jeder vierte Schwede betrachtet Eis und rutschige Oberflächen als ernstes Problem. Wir finden das inakzeptabel und arbeiten unermüdlich daran, mehr Menschen mit überlegenem Grip zu versorgen, besonders in den kälteren Monaten.
Icebug hat seinen Sitz in Schweden, wo 60 % aller rutschbedingten Unfälle mit medizinischer Versorgung in den Monaten Dezember und Januar auftreten. In manchen Jahren können glatte Bedingungen viel länger anhalten.
Neben den unmittelbaren Verletzungen durch Ausrutschen reduzieren vereiste Oberflächen auch die Aktivitäten im Freien erheblich. Sechs von zehn Schweden verbringen im Winter weniger Zeit draußen als im Sommer, wobei glatte Bedingungen einer der häufigsten Gründe sind. Frauen erleiden insbesondere häufiger und schwerere rutschbedingte Unfälle.
Obwohl es schwierig ist, die Gesamtkosten für die Gesellschaft zu berechnen, schätzt das schwedische Institut für Normen (SIS), dass die Behandlung von rutschbedingten Verletzungen etwa 11 Milliarden SEK kostet – das sind über 1 Milliarde USD.
Seit 20 Jahren setzen wir uns bei Icebug dafür ein, Rutschunfälle zu reduzieren und Menschen zu helfen, auch im Winter aktiv und gesund zu bleiben. Unsere innovativen, langlebigen Gripptechnologien haben bereits für Tausende von Menschen einen Unterschied gemacht. Wenn du sie noch nicht ausprobiert hast – jetzt ist der richtige Zeitpunkt.
Orthopäde Ulf Nyberg empfiehlt Icebug
Mit dem nahenden Winter steigt das Risiko von Rutschunfällen dramatisch an. Ulf Nyberg, Chefarzt und orthopädischer Spezialist mit 30 Jahren Berufserfahrung, gibt seine besten Tipps zur Vermeidung von rutschbedingten Verletzungen in den kalten Monaten.
Wie wirkt sich Ihrer Erfahrung nach die Wintersaison auf orthopädische Kliniken aus, und wie häufig sind rutschbedingte Verletzungen?
– Wenn der erste Schnee fällt, werden die Kliniken oft überfordert, da die Zahl der Hüft- und Knöchelbrüche in die Höhe schnellt. Glatte Bedingungen, die oft durch Eis und Schnee verursacht werden, erhöhen die Unfallrate erheblich, insbesondere bei älteren Menschen.
Empfehlen Sie Icebug-Schuhe mit Spikes gegenüber Eiskrallen?
– Ich empfehle Icebug-Schuhe dringend gegenüber traditionellen Eiskrallen. Traktionshilfen wie Eiskrallen können sperrig, bruchanfällig und unpraktisch sein, insbesondere beim Übergang zwischen Außen- und Innenbereichen. Es ist leicht, sie zu vergessen oder zu denken, dass sie gerade nicht nötig sind – und plötzlich rutscht man aus. Bei Schuhen mit Spikes ist der Schutz immer vorhanden.
Nyberg verweist auf Studien aus Regionen mit strengen Wintern, in denen individuelle Verantwortung für geeignetes Schuhwerk der Schlüssel zur Vermeidung von Rutschunfällen ist. Im Vergleich zu Eiskrallen bieten Icebug-Schuhe eine praktischere und zuverlässigere Lösung für alle, die bei rutschigen Bedingungen sicher bleiben wollen. Seine Empfehlung basiert auf jahrelanger Erfahrung im Umgang mit Brüchen durch Winterunfälle.
Wie schützen Sie sich persönlich vor Rutschunfällen im Winter?
– Ich sorge dafür, aktiv zu bleiben, indem ich im Winter täglich mindestens 10 Kilometer gehe. Um einen effektiven Schutz vor Rutschunfällen zu gewährleisten, trage ich immer Icebug-Schuhe, die die häufigsten Arten von rutschbedingten Verletzungen verhindern.
Welche Brüche sind bei Rutschunfällen am häufigsten, und welche Folgen haben sie?
– Hüftbrüche gehören zu den häufigsten Verletzungen, die durch Ausrutschen auf Eis verursacht werden. Diese Verletzungen erfordern in der Regel einen Krankenhausaufenthalt und längere Erholungsphasen, die oft mehrere Monate dauern. Besorgniserregender ist, dass ältere Menschen einem deutlich höheren Risiko für eingeschränkte Mobilität und schwere gesundheitliche Komplikationen nach solchen Verletzungen ausgesetzt sind.
In Anbetracht dessen betont Nyberg, dass Icebug-Schuhe eine kluge Investition für jeden sind, der das ganze Jahr über aktiv bleiben möchte und gleichzeitig das Risiko von rutschbedingten Verletzungen minimieren will.
Rutsch- und Sturzstudie
Im Jahr 2023 führten wir eine Umfrage in Zusammenarbeit mit Norstat durch, die zu dieser Rutsch- und Sturzstudie führte. Lesen Sie weiter, um die Ergebnisse zu erkunden.
Die Mehrheit der rutschbedingten Unfälle tritt in Regionen mit vereisten Bedingungen auf
Fast ein Viertel (23 %) der Befragten berichtete, im letzten Jahr Probleme mit Schnee und Eis beim Gehen oder Trainieren gehabt zu haben. Wenig überraschend sind ältere Menschen stärker von vereisten Bedingungen betroffen als jüngere. In Regionen mit häufigem Schneefall und schwankenden Temperaturen haben bis zu vier von zehn Menschen Schwierigkeiten mit rutschigen Oberflächen. Gebiete mit häufigen Temperaturen um den Gefrierpunkt verzeichnen eher einen Anstieg rutschbedingter Unfälle, was diese Regionen besonders risikobehaftet macht.
Unzureichendes Eis- und Schneemanagement
Die Umfrage zeigte auch deutliche geografische Unterschiede in der Zufriedenheit mit den Sicherheitsmaßnahmen im Winter. So zeigten städtische Gebiete oft eine höhere Unzufriedenheit mit der Schnee- und Eisräumung, wobei in einigen Regionen mehr als die Hälfte der Befragten angab, dass die Winterwartung unzureichend sei. Andererseits berichteten Regionen mit milderen Wintern von weniger Problemen mit Rutschgefahren sowie einer größeren Zufriedenheit mit den vorhandenen Sicherheitsmaßnahmen.
Glatte Bedingungen stellen größere Herausforderungen für Frauen dar
Frauen sind sowohl häufiger als auch schwerer von Rutschunfällen auf Schnee und Eis betroffen als Männer. Frauen fühlen sich auch stärker von glatten Bedingungen eingeschränkt und bleiben im Winter häufiger drinnen. Dies unterstreicht eine bedeutende Herausforderung, Außenbereiche in den kälteren Monaten sicherer zu gestalten.
Zur Umfrage
Norstat führte die Umfrage unter Verwendung einer repräsentativen Stichprobe von Personen im Alter von 18 bis 89 Jahren durch. Insgesamt wurden 1.005 Interviews zwischen dem 19. und 25. September 2023 durchgeführt. Die Daten wurden gewichtet, um die demografische Struktur der Bevölkerung genau widerzuspiegeln. Der Bericht enthält auch Erkenntnisse aus früheren Studien und Daten von relevanten staatlichen Stellen und Institutionen.
Wir nutzen unser Unternehmen, um Gutes zu tun
Bei ICEBUG sind wir fest entschlossen, die besten Schuhe herzustellen, die dir helfen, jeden Tag bei jedem Wetter nach draußen zu gehen. Darüber hinaus möchten wir unsere Branche verändern, indem wir Verantwortung für unseren ökologischen Fußabdruck übernehmen. Unser Ziel ist es, Schuhe mit langer Haltbarkeit, geringen CO2-Emissionen und mit Respekt vor Mensch und Natur zu produzieren. Ein Teil des Geldes, das du in uns investierst, fließt zurück an unseren Planeten, indem wir Organisationen unterstützen, die beispielsweise alte Wälder schützen.